Der Mythos Machbuba

Die ehemals versklavte, von Fürst Pückler 1837 in Ägypten erworbene und 1840 nach Muskau mitgebrachte Abessinierin Birilele, von ihm „Machbuba“ genannt, beschäftigt bis heute die Forschung.
Mit Blick auf eine demnächst erscheinende Publikation, die die Ergebnisse der 2022 in Bad Muskau veranstalteten internationalen Tagung versammelt, gibt Kerstin Volker-Saad an diesem Abend hierzu eine Vorschau und stellt neue Erkenntnisse zum Schicksal und zur Rezeption „Machbubas“ vor.

Die originalen Abgussmodelle „Machbubas“ aus der Branitzer Sammlung werden gezeigt.

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EINTRITT: 10 € p.P.
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