Unabhängig von Zeit und Ort bieten wir an dieser Stelle einen Einstieg in die Sammlungen des Fürst-Pückler-Museums. Rund 20.000 Objekte zählen dazu, nur ein kleiner Teil ist aber bisher online verfügbar. Ständig werden es jedoch mehr …
Mit unserem neuen Suchportal haben Sie die Möglichkeit in unseren Sammlungen online zu recherchieren.
Seit 2020 werden Objekte aus verschiedenen Sammlungsbereichen der SFPM auf der Internet-Plattform museum-digital eingestellt. Mittlerweile sind es über 600. Museum-digital wird von vielen deutschen und internationalen Museen für die Präsentation ihrer Bestände nach dem Prinzip des Open Access genutzt. Stöbern auch Sie in den Sammlungen!
Mit dem Auszug Fürst Pücklers aus Muskau 1845 kamen auch die Porträts seiner Vorfahren nach Branitz. Im Vestibül des Schlosses empfangen Sie bis heute die Besucher. Erkunden Sie hier oder bei museum-digital die Ahnengalerie.
Lang und leidenschaftlich war das Verhältnis Fürst Pücklers zur Kunst der Glasmalerei. Er ließ farbige Scheiben vor die Fenster setzen, deren „magisches Leuchten“ seine Besucher entzückte. Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte der Glasmalereien, ihre Restaurierung und die Rückkehr ins Schloss.
Feuer-, Stangen- und Blankwaffen aller Art, Pulverhörner, Jagdbesteck, Gemälde und Holzwappen zieren die Wände im Waffengang von Schloss Branitz. Erkunden Sie hier die die fürstliche Waffensammlung.
Aus Briefen, Manuskripten und Lebensdokumenten, vor allem von der Fürstin Lucie von Pückler-Muskau, ihrer Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen aber auch weiteren Familienmitgliedern besteht der Nachlass Pückler-Carolath-Haugwitz.
Was las Fürst Pückler? Und was las sein Urgroßvater? Sie finden knapp 2000 Bände der Pückler-Callenberg-Bibliothek verzeichnet im KOBV, dem Portal des Kooperativen Bibliotheksverbunds Berlin Brandenburg.
Wir landen zum Stöbern in den fürstlichen Gästelisten und Menüfolgen. Bon appétit!