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Vestibül mit Ahnengalerie, kleiner Flur und Treppenaufgang |
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Das Vestibül und das Treppenhaus ließ Fürst Pückler zwischen 1850 und 1857 gänzlich umgestalten. Die Treppenführung in das Obergeschoss wurde verändert. Der Zugang zum Nordflügel wurde geschlossen, um eine größere Wandfläche für das als „Ahnensaal“ vorgesehene Vestibül zu erhalten. Gleichzeitig konnten dadurch auch das spätere Speisezimmer und der Empfangssalon erweitert werden. Bis 1853/54 engagierte der Fürst die Architekten Eduard Titz und Moritz Gottgetreu. Ab 1855 führte der Potsdamer Hofbaurat Ferdinand von Arnim die Arbeiten weiter. Arnim entwarf den Spiegel auf dem Mittelpodest der Treppe und die Wandgestaltung mit den sechs Medaillons im oberen Teil des Treppenhauses. Im Vestibül ließ Pückler eine holzimitierende Kassettendecke im Neorenaissancestil einfügen. Der Berliner Tischler Carl Arnold lieferte zwei Bänke und neun Adlerlehnstühle, von denen nur einer im Original erhalten ist. Der Rest wurde zwischen 1980 und 1999 nach historischen Fotografien kopiert. Die Ahnengalerie im Vestibül umfasst 45 Bildnisse von Vorfahren der Familien Pückler und Callenberg aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Sie wurden 1857 vom Berliner Maler Wilhelm Bülow restauriert und in die hölzerne Rahmenkonstruktion eingepasst. Mit dem eindrucksvollen Arrangement der Porträts wollte Fürst Pückler die altehrwürdige Herkunft seiner Familie dokumentieren. Bei der Anordnung der Bilder ging es ihm jedoch weniger um genealogische Zusammenhänge, sondern vielmehr um die effektvolle dekorative Gestaltung.
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Westybul z galerią przodków, mały korytarz i klatka schodowa |
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W okresie od roku 1850 do 1857 Pückler kompletnie zmienił wystrój westybulu z klatką schodową. Zmienił schody prowadzące na górne piętro. Dojście do skrzydła północnego zostało zamknięte, aby uzyskać w ten sposób większą powierzchnię na ścianie westybulu, który miał stanowić „salę przodków”. Jednocześnie udało się dzięki temu poszerzyć późniejszą jadalnię i salon przyjęć. Przed rokiem 1853/1854 książę zaangażował architektów Eduarda Titza i Moritza Gottgetreua. Od roku 1855 prace kontynuował poczdamski nadworny radca budowlany Ferdinand von Arnim. Von Arnim zaprojektował lustro na środkowym podeście schodów oraz wystrój ścian w górnej części klatki schodowej. W westybulu Pückler polecił umieścić imitujący drewno sufit kasetonowy w stylu neorenesansowym. Berliński stolarz Carl Arnold dostarczył dwie ławy i dziewięć krzeseł z oparciami zdobionymi herbowym orłem, z których tylko jedno zachowało się w oryginale. Pozostałe zostały skopiowane w latach 1980 – 1999 zgodnie z historycznymi fotografiami.
Galeria przodków w westybulu obejmuje 45 portretów przodków z rodzin Pücklerów i Callenbergów z okresu od XVI do XVIII wieku. Zostały one w 1857 roku odrestaurowane przez berlińskiego malarza Wilhelma Bülowa i umieszczone w drewnianych ramach. Tą imponującą aranżacją portretów książę Pückler chciał udokumentować zacne pochodzenie swojej rodziny. Układ obrazów nie odzwierciedla związków genealogicznych. Pücklerowi chodziło raczej o stworzenie efektownej dekoracji.
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Vestibule with ancestral gallery |
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Prince Pückler had the vestibule and stairway entirely redesigned between 1850 and 1857: The staircase leading to the upper floor was altered. The entrance to the northern wing was sealed off to create more wall space for the vestibule, which he had designated the “ancestral hall”. This at the same time allowed both the reception room and what would later become the dining room to be extended. Up until 1853/54, the architects Eduard Titz and Moritz Gottgetreu were commissioned by the Prince to complete the work. The Potsdam court architect Ferdinand von Arnim then took over from 1855 and continued their work. It was Arnim who designed the mirror on the stairway’s central landing and the wall design with the six medallions at the top. Pückler had a coffered ceiling in a neo-Renaissance style made from imitation wood added to the vestibule. The Berlin-based carpenter Carl Arnold supplied two benches and nine eagle-backed chairs. Only one of these has been preserved in the original. The rest are copies that were created between 1980 and 1999 based on historical photographs.
The ancestral gallery in the vestibule contains 45 portraits of members of the Pückler and Callenberg families dating from the sixteenth to eighteenth centuries. They were restored by the Berlin painter Wilhelm Bülow in 1857 and inserted into the wooden frame structure. Prince Pückler wished to document his family’s time-honoured lineage with this impressive display. However, when arranging the portraits, he was less concerned with genealogical connections and more with creating an impressive decorative design.
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August Reinicke Karl Graf von Callenberg 14.6.1722 Dresden–16.10.1795 Dresden Franz Maximilian Voget (um 1695–1767) 1737 Der Dargestellte, ein Vetter von Fürst Pücklers Großvater, wurde 1750 von August III. zum kursächsischen Generalleutnant und Kammerherrn ernannt und war bis 1779 sächsischer Gesandter in Kopenhagen. Das Porträt zeigt ihn als Fünfzehnjährigen mit einem Körpermaß von 174 cm. Dies galt in damaliger Zeit als eine enorme Größe, was auf der Rückseite des Bildes vermerkt wurde. August Reinicke blieb unverheiratet. |
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Mutter:
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Großeltern:
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Elisabeth von Bodenhausen, Lebensdaten unbekannt Hessischer Porträtmaler um 1590 Die alte Inschrift mit dem Wappen der Bodenhausen ist nicht ursprünglich, sondern erst nach der Verkleinerung des Bildes angebracht worden. Sollte es sich bei der Dargestellten, wie rückseitig auf dem Bild vermerkt, um die Großmutter Curt Reinickes I. und Otto Heinrichs handeln, müsste Elisabeth eine geborene von Berlepsch sein, da ihre Tochter, Margarethe von Bodenhausen, 1600 Hermann von Callenberg heiratete. Die Berlepsch und die Bodenhausen waren hessische Familien. |
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Otto Heinrich von Callenberg 20.10.1601 Wettesingen–23.11.1644 Luklum bei Wolfenbüttel Hessischer Porträtmaler um 1630 Callenberg wurde mit 14 Jahren Page am landgräflichen Hof in Kassel, später von Mecklenburg-Güstrow. 1619 schloss er sich dem Militär an und diente ab 1633 als Oberstleutnant unter dem Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Kassel. Drei Jahre später kapitulierte er als Kommandeur der Festung Hamm. Das Kriegsgericht sprach Callenberg zwar frei, aber er verließ das Militär. 1638 trat Callenberg in den Deutschen Orden und verwaltete als Administrator verschiedene Güter. |
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Großmutter: |
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August Sylvius Reichsgraf von Pückler 14.8.1657 Schedlau–18.3.1748 Schedlau Breslauer Porträtmaler um 1685 Das charaktervoll gemalte Bild zeigt den Stifter der Lausitzer Linie von Pückler und Ururgroßvater von Fürst Pückler im modischen Rock, langer brauner Perücke und langem Spitzenjabot, ganz im Kleidungsstil des französischen Sonnenkönigs. 1690 wurde August Sylvius zusammen mit seinem Bruder in den Reichsgrafenstand erhoben. Friedrich I. verlieh ihm 1708 den Oden de la Generosité für seinen Edelmut. Er war Herr der Herrschaften Schedlau, Lubschau, Rosnochau, Landesältester der Fürstentümer Oppeln und Ratibor. |
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Luise Maximiliane Reichsgräfin von Pückler, geb. Freiin von Nowagk und Hermsdorf 6.6.1658 Friedland–29.12.1735 Schedlau Breslauer Porträtmaler um 1685 Die Erbin der Güter Rosnochau, Roswadze und Schwesterwitz heiratete 1682 August Sylvius von Pückler. Aus der Ehe sind 12 Kinder hervorgegangen, von denen 7 frühzeitig starben. Die Nelke in ihrer linken Hand verweist auf die eheliche Treue, der üppige Schmuck und die kostbare Kleidung auf den Reichtum. Sie ist die Ururgroßmutter von Fürst Pückler. |
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Carl Franz Reichsgraf von Pückler 23.3.1648 Schedlau–5.1.1708 Burgfarrnbach Breslauer Porträtmaler, um 1675 Durch die Heirat 1676 mit der Erbtochter von Burgfarrnbach, Anna Cordula Freiin von Kresser, kam der Urgroßonkel des Fürsten Pückler nach Franken und begründete die Linie Pückler-Limpurg. Carl Franz war polnischer und kursächsischer Wirklicher Geheimer Rat, markgräflich brandenburg-bayreuthischer Geheimratspräsident und Landeshauptmann in Neustadt an der Aisch. |
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Eva Franziska Wilhelmine Gräfin von Pückler, geb. Reichsgräfin von Burghauss 14.4.1687 Sulau–25.11.1740 Mangschütz Breslauer Porträtmaler um 1740 Das Porträt dürfte im Zusammenhang mit der Hochzeit mit Franz Sylvius Graf von Pückler, einem Sohn von August Sylvius im Jahr 1714 auf Schloss Stolz entstanden sein. Die Dargestellte, eine Urgroßtante von Fürst Pückler, war damals 27 Jahre alt. Ihr Mann war Landesältester des Fürstentums Brieg, mit dem sie in Mangschütz lebte. In Breslau arbeiteten damals als Porträtmaler Albrecht Matthias (†1717), der auch in Liegnitz Bildnisse von Kaufleuten malte, Johann Jakob Eybelwieser (1667–1744) und Johann Georg Tomschansky (1671–1727). Eine Zuschreibung an einen dieser Maler ist kaum zu leisten, das Bild darf jedoch als selten gewordenes Beispiel der schlesischen Porträtmalerei des frühen 18. Jahrhunderts ein lokalhistorisches Interesse beanspruchen. |
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Herrenbildnis Antoine Pesne (1683 – 1757) um 1715 Der Herr mit geöffneter Weste und Hemd entspricht dem bei Künstlerporträts üblichen saloppen Umgang mit der Kleidung. Zu dem Bohèmehaften passt auch das füllige, von Lebensgenuss gekennzeichnete, leicht gerötete Gesicht mit bläulichem Schimmer um das schlecht rasierte Kinn sowie die wenig gepflegte Perücke. Der Maler hat das Wesen dieser markanten Persönlichkeit mit einer skizzenhaften Handschrift erfasst, die dem Genialischen im Auftreten entspricht, Beweis für eine herausragende malerische Qualität. |
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Damenbildnis Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750) um 1695 Die Datierung widerspricht der traditionellen Benennung der Dargestellten als Constantia Gräfin von Pückler, geborene von Ilgen (1702–1747). Ein Vergleich mit dem gesicherten Porträt dieser Dame von 1714 schließt diese Identifikation auch wegen der Verschiedenheit der Physiognomien aus. Es wäre zu erwägen, ob hier nicht die Mutter von Constantia Henriette, Maria Ludovica von Ilgen, geborene Droste (1675–1720) dargestellt ist, die 1693 in Königsberg Heinrich Rüdiger von Ilgen heiratete. |
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Heinrich Rüdiger von Ilgen 1654 Minden–1728 Berlin Antoine Pesne (1683–1757) um 1757 Der Ururgroßvater des Fürsten Pückler-Muskau begann 1683 seine Tätigkeit am Preußischen Hof und leitete 33 Jahre die preußische Außenpolitik. Der 1701 in den Adelsstand erhobene Ilgen verstand es, Preußen unabhängig und frei von Verpflichtungen gegenüber anderen Staaten zu halten und militärische Auseinandersetzungen zu vermeiden. |
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Curt Reinicke II. Graf von Callenberg 22.10.1651 Muskau–20.4.1709 Dresden Christian Schilbach (1668–1741) um 1700 Der Ururgroßvater Fürst Pücklers führte seit 1673 die Standesherrschaft Muskau. Mit unternehmerischer Entschlossenheit, Umsichtigkeit und Durchsetzung seiner Rechte schaffte er den grundlegenden wirtschaftlichen Wandel in der Herrschaft. Die Einnahmen kamen nicht mehr aus den Geldzinsen und Abgaben der Untertanen, sondern aus unterstellten und verpachteten Vorwerken, Schäfereien, Mühlen, Brauereien, aus der Forst- und Teichwirtschaft. Dieser wirtschaftliche Erfolg hing, und das erkannte Callenberg, nicht allein von seinen feudalen Rechten ab, sondern vor allem von der Bereitschaft und Fähigkeit seiner Untertanen, dass für den Standesherrn auch soziale Verantwortung bedeutete. Auch Curt Reinicke II. war, wie sein Vater nicht nur Verwalter seines großen Besitzes, sondern diente in Dresden als Kammerherr und später in diplomatischen Diensten, bis er 1709 an den Folgen eines Sturzes vom Pferd plötzlich verstarb. |
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Auguste Charlotte Luise Gräfin von Pückler 31.12.1750 Branitz–09.09.1818 Lübbenau Berliner Maler in der Nachfolge Antoine Pesne um 1760 Die Tochter von August Heinrich Pückler und somit Großtante Fürst Pücklers heiratete 1771 im Alter von einundzwanzig Jahren Christian Ernst Graf von Lynar in Lübbenau. Sie ist hier noch als Kind dargestellt und lebte auf Schloss Branitz. In der rechten Hand hält sie einen Dompfaff. |
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Urgroßeltern:
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Damenbildnis Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750) um 1710 Die Dargestellte trägt einen schwarzen Witwenschleier und schaut den Betrachter mit großen und ernsten Augen an. Trotz der flüchtigen Ausführung besitzt das Bildnis durch seinen starken seelischen Ausdruck eine große Faszination. Die alte Benennung aufgrund des Aufklebers als Luise Ulrike Sophie Gräfin von Pückler ist wegen ihrer Lebensdaten |
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Erdmann Graf von Pückler 10.9.1687 Schedlau–5.9.1742 Wolkenberg Antoine Pesne (1683–1757) um 1718 Der Ururgroßvater Fürst Pücklers ist der Begründer der Branitzer Linie und nimmt damit in der Ahnengalerie eine wichtige Stelle ein. Der preußische Kammerherr heiratete 1718 Henriette von Ilgen, Tochter des preußischen Staatsministers, und lebte außer in Berlin auf Gut Wolkenberg. Seine Tochter Luise Henriette (1719–1783) heiratete 1738 August Franz Friedrich Graf zu Castell und sein Sohn August Heinrich (1720–1820) 1746 Lucie Charlotte Freiin von Grote, mit der er auf Schloss Branitz lebte und den neobarocken Umbau vornahm. |
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Rahel Luise Henriette Gräfin von Callenberg, geb. Gräfin von Werthern-Beichlingen 22.3.1726 Dresden–27.4.1753 Muskau Louis de Silvestre (Umkreis) um 1740 Die Urgroßmutter Fürst Pücklers mütterlicherseits heiratete mit fünfzehn Jahren den Jugendfreund ihres Vaters, Johann Alexander von Callenberg. Aus dieser Ehe sind insgesamt sieben Kinder hervorgegangen, von denen drei frühzeitig starben. Sie selbst starb im Alter von 27 Jahren. |
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Curt Reinicke I. von Callenberg an der Spitze seines Regimentes unbekannter Maler um 1710 Curt Reinicke I. von Callenberg, in weißem, rot gefütterten Rock |
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Curt Reinicke I. von Callenberg
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Margarete Sophie Freiin von Grote, 28.5.1701 Barbow–5.7.1738 Priort Antoine Pesne (1683–1757) um 1735 Die Dargestellte ist die Urgroßmutter Fürst Pücklers väterlicherseits und heiratete 1722 in Werben Karl August Freiherr von Grote. Ihre Tochter, Lucie Charlotte, wurde 1722 geboren und 1746 mit August Heinrich Graf von Pückler vermählt. |
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Johann Christoph Freiherr von Seherr-Thoß 9.2.1677 Lissen–14.1.1743 Brünn Anton Schoonjans (1655–1726) um 1720 In zweiter Ehe heiratete Seherr-Thoss 1721 Charlotte Maximiliane Gräfin von Pückler (1696–1778), Urgroßtante Fürst Pücklers. Seherr-Thoss, von dem keine weiteren Porträts bekannt sind, war seit 1717 erfolgreicher Befehlshaber unter Prinz Eugen von Savoyen im Krieg gegen die Türken. 1723 erwarb er die Herrschaft Tannhausen im Regierungsbezirk Breslau, wurde 1726 zum Generalmajor ernannt, 1733 zum Feldmarschallleutnant, ein Jahr später zum Kaiserlichen Gesandten in den Niederlanden, dann in Ungarn und an anderen Höfen, 1737 zum General der Kavallerie, 1738 zum Geheimen Rat, 1739 zum Generalfeldmarschall und war an den Vor-bereitungen zur österreichischen Heeresreform beteiligt. 1740 nahm er am 1. Schlesischen Krieg teil und wurde zum Gouverneur des Markgrafentums Mähren und der Stadt und Festung Brünn ernannt. Der Dargestellte trägt den Johanniterorden und den Orden de la Generosité. |
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Ursula Regina Gräfin von Callenberg, 27.8.1658 Dresden–29.10.1714 Muskau unbekannter Maler um 1700 Das Porträt der Ururgroßmutter Fürst Pücklers entstand unter dem Einfluss der französischen Malerei von Pierre Mignard. 1673 heiratete sie Curt Reinicke II. In der Ehe sind 16 Kinder geboren worden, Marie Margarete 1674–1685, Johann Georg 1676–1677, Curt Reinicke 1678–1708, Ursula Katharina *† 1679, Henriette Eleonore 1680–1710, Marie Charlotte |
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Ehegatte:
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Söhne:
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Töchter:
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Constantia Henriette von Ilgen Juli 1702 Berlin–18.9.1747 Oblath b. Züllichau/heute Sulechów Georg Lisiewski (1674–1750) 1714 Die Urgroßmutter Fürst Pücklers väterlicherseits war die Tochter des preußischen Staatsminister von Ilgen, der auf Schloss Britz bei Berlin lebte. 1718 heiratete sie Erdmann Graf von Pückler, den Begründer der Branitzer Linie. Nach dessen Tod vermählte sie sich 1745 mit Johann Sigismund Graf von Bronikowsky. |
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Georg Alexander Heinrich Hermann 8.2.1744 Muskau–4.5.1795 Muskau Jean Etienne Liotard (1702–1789) 1768 Das Meisterwerk der Ahnengalerie zeigt den Großvater des Fürsten Pückler. Modisch elegant mit Seidenweste und Rock gekleidet, ließ er sich in Genf porträtieren. Die Schweiz war die letzte Station auf seiner langen Bil-dungsreise, die ihn auch durch Süddeutschland, Frankreich und Italien geführt hatte.
Als 1776 sein Vater Johann Alexander von Callenberg starb, mußte Hermann die Standesherrschaft Muskau übernehmen. Seine Interessen lagen jedoch auf wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet. 1780 – 1795 erwarb er sich als erster Präsident der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften große Verdienste um die Förderung von Bildung und Wissenschaft. |
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Eltern:
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Charlotte Katharina Gräfin von Callenberg, 20.5.1702–11.11.1766 Dresdner Porträtmaler um 1740 Die im üppigen Brillantschmuck Dargestellte heiratete 1721 den Großonkel Fürst Pücklers, August Heinrich Gottlob Graf von Callenberg (1695–1766), den Erben des Rittergutes Jahnishausen bei Riesa. |
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Johann Alexander Graf von Callenberg 12.3.1697 Muskau–13.2.1773 Muskau Johann Besler (1716–1786) um 1745 Der Urgroßvater Fürst Pücklers wurde als temperamentvoll und gutaussehend beschrieben, konnte den Verlockungen des Dresdner Hoflebens zunächst nicht widerstehen und zeigte wenig Interesse an der 1715 übernommenen Standesherrschaft Muskau. Erst als die Situation in Muskau immer prekärer wurde, kehrte der Kammerherr und Geheimrat Dresden den Rücken und folgte dem Beispiel seiner Väter. Besonders setzte sich Callenberg III. für den Bau von Schulen ein sowie der Schaffung von Dorflehrerstellen – ganz im Sinne der Aufklärung, die der „Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ ist. Eine Erkenntnis, die Georg Alexander durch seine jugendlichen Irrwege wohl selbst erfahren hatte. 1774 übergab er die Standesherrschaft seinem Sohn Hermann, dem letzten Grafen Callenberg auf Muskau. |
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Eltern: Curt Reinicke II. und Ursula Regina von Callenberg
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Ehefrau:
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Bogislav Bodo Graf von Flemming 24.4.1671 Stargard–14.10.1732 Schwirsen unbekannter Maler um 1720 Der Dargestellte trägt das blaue Band des polnischen Weißen Adlerordens und einen mit Leopardenfell gefütterten, brennend roten Mantel über der rechten Schulter. Bei dem allseitig beschnittenen Bild von bemerkenswerter Qualität dürfte es sich ursprünglich um ein Kniestück gehandelt haben. Die jetzt nicht mehr voll wirksame Pose entspricht Feldherrenbildnissen in der Art Rigauds. Es dürfte sich wegen des sächsisch-polnischen Ordens um ein Bild aus dem Besitz der Callenbergs handeln. Eine Identifizierung mit dem Vater von Dorothea Louise von Gersdorf, kursächsischer Generalleutnant, liegt nahe Es lässt sich sogar eine Familienähnlichkeit beobachten. |
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Kinder:
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Christiane Sophie Gräfin von Zinzendorf 17.2.1703 Muskau–23.12.1775 Balthasar Denner (1685–1749) um 1730 Die Großtante Fürst Pücklers heiratete 1728 Christian Friedrich Graf von Pottendorf und Zinzendorf, kursächsischer Geheimer Rat, seit 1742 in Gauernitz in Österreich. Aus dieser Ehe sind 11 Kinder hervorgegangen. Sie ist die Schwägerin von Nicolaus Ludwig von Zinzendorf, dem Stifter |
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Eltern:
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Geschwister:
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Neffen:
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Jacobina Henriette Gräfin von Werthern, 21.1.1709 Hoff–11.6.1784 Eytha Kopie nach Louis de Sylvestre (1675–1760) um 1740 Ihre Tochter, Rahel Luise, heiratete 1741 den Urgroßvater Fürst Pücklers, Johann Alexander Graf von Callenberg. Sie ist somit die Ururgroßmutter des Fürsten mütterlicherseits. Zwischen der souveränen Inszenierung der Person und der mittelmäßigen Ausführung besteht eine Diskrepanz, die auf eine Kopie deutet und zwar nach einem verschollenen Werk von Louis de Silvestre, der 1737 die Schwester der Dargestellten in ähnlicher Kleidung porträtiert hat. |
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Otto Carl von Callenberg 18.2.1686 Muskau–16.5.1759 Pinneberg Johann Salomon Wahl (1689–1765) um 1735 Der Großonkel Fürst Pücklers heiratete 1714 Katharina Christina von Holstein (1692–1770) und lebte seit 1717 in Dänemark. Er war Hofmar-schall, dänischer Oberlanddrost und Geheimer Rat in Pinneberg sowie Oberst des Infanterie-Regiments. 1716 erhielt er den Daneborg-Orden, den er in dem Porträt auf seinem Mantel mit dem dazugehörigen weißen, rot geränderten Band trägt. |
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Eltern:
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Herrenporträt vermutlich Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750) um 1720 Die Benennung des Bildes als ein Porträt von Christian Wilhelm Carl Graf von Pückler (1705–1786) aus der fränkischen Linie ist in Zweifel zu zie-hen, denn zwei gesicherte Porträts des Grafen von Johann Georg Schlütter, das eine von 1735 in Schloss Castell, das andere von 1753 ehemals in Burgfarrnbach, zeigen eine abweichende Physiognomie. Auch legt die Form der Perücke eine Datierung um 1720 nahe. |
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Curt Reinicke I. von Callenberg 7.9.1607 Wettesingen–7.5.1672 Görlitz Durch seine Heirat im Jahr 1643 mit der Erbtochter von Muskau, Ursula Catharina Burggräfin von Dohna, wurde der Urururgroßvater Fürst Pücklers Standesherr. Callenberg, seit 1634 in sächsischen Diensten und seit 1642 Obrist des kurfürstlich-sächsischen 1. Leibregiments zu Ross, war berühmt für seinen Mut und seine Tapferkeit während des Dreißigjährigen Krieges. Die „gute Partie“ vermittelte Kurfürstin Magdalena Sibylla für den Kriegshelden. Kurz nach der Hochzeit führte er seine Kriegszüge zur Befreiung der Niederlausitz von den Schweden erfolgreich weiter und organisierte erste Maßnahmen zum Wiederaufbau der Standesherrschaft. Dazu gehörten der Aufbau des abgebrannten Schlosses, der Stadtkirche, der Gutshöfe, aber auch die Herstellung geordneter rechtlicher und sozialer Verhältnisse, wie der Erlass einer Polizei-, Kirchen- und Ehestandordnung, einer Schul-, Schützen- und Marktordnung. Curt Reinicke I. war nicht nur ein vermögender Mann, bereits vor der Ehe, sondern auch bemerkenswert geschäftstüchtig und zielstrebig. Durch seine territorialen Erwerbungen erreichte die Standesherrschaft um die Mitte des 17. Jahrhunderts ihre größte flächenmäßige Ausdehnung von über 500 Quadratkilometern. Callenberg stand in der besonderen Gunst der sächsischen Kurfürsten. Unter Johann Georg I. wurde ihm 1645 das Amt des Landvogts der Oberlausitz übertragen. 1651 erfolgte die Erhebung in den Freiherrenstand, 1664 wurde er Oberhofmarschall und 1671 in den Reichsgrafenstand erhoben. Diese Umorientierung auf den Hof und die entstehende höfische Gesellschaft in Sachsen, bot der Familie Callenberg neue Chancen zu Hof- und Staatsämtern sowie neue Möglichkeiten der ökonomischen und sozialen Selbstbehauptung. Curt Reinicke I. schuf nicht nur dadurch eine wichtige Basis für die nachfolgende Generation. Seit 1673 führte sein Sohn, Curt Reinicke II., die Standesherrschaft weiter. |
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Schwiegertochter:
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Damenbildnis unbekannter Maler um 1610 In der intensiven Farbigkeit, der genauen Schilderung des kostbaren Kostüms und des üppigen Schmucks, den großen Reichtum der dargestellten Person zur Schau stellend, liegt der große Reiz des Bildes. Da sie leicht nach links gewendet gezeigt ist, liegt die Vermutung nahe, dass das Porträt als Gegenstück zu ihrem Gemahl entstanden ist. Die Nelke in ihrer rechten Hand verweist auf die eheliche Liebe. Die Bezeichnung auf der Rückseite des Bildes, das es sich um Ursula Katharina Reichsgräfin von Callenberg handelt (1622–1674), ist mit der Datierung des Bildes unvereinbar. Es könnte sich eher um deren Mutter, Ursula Brigitte, handeln, die Carl Christoph Burggraf zu Dohna (1592–1625), Besitzer der Standesherrschaft Muskau, heiratete. |
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Luise Amalie Eugenie Gräfin von Dünnewald, 19.11.1691 Muskau–9.8.1751 vermutlich David Richter d. Ä. (1661–1735) um 1717 Die Dargestellte ist die Tochter von Curt Reinicke II. und somit Urgroßtante Fürst Pücklers. Ihre Geste und der korsettartige Panzer über den nur leicht bedeckt der Busen vorquillt, lässt eine Verkleidung als Amazone vermuten. 1717 heiratete Luise Amalie den kaiserlichen Generalmajor und Reichsgrafen Ludwig von Dünnewald und trat zum Katholizismus über. Gemeinsam lebten sie auf dem Dünnewaldschen Gut Zabor in Böhmen. |
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Caspar Friedrich Graf von Gersdorff 28.7.1699–16.7.1751 Karlsbad unbekannter Maler um 1740 Graf von Gersdorf war der Schwager der Ururgroßmutter Fürst Pücklers, Jacobine Henriette Gräfin von Werthern, deren Tochter Pücklers Urgroßvater mütterlicherseits, Johann Alexander, heiratete. Gersdorf, sächsischer Geheimer Rat und ab 1731 Oberamtshauptmann der Oberlausitz, war ein hochgebildeter Mann. Er stand seinem fast gleichaltrigen Cousin zweiten Grades, Nikolaus Ludwig Reichsgraf von Zinzendorf und Pottendorf (1700–1760), und der Herrnhuter Brüdergemeinde sehr nah und war selbst missionarisch tätig. Von |
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Ehegattin:
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Dorothea Charlotte Louise 14.8.1706 Hoff–27.5.1794 Uhyst Louis de Silvestre (1675–1760) um 1737 Sie war die Schwester von Jacobine Henriette Gräfin von Werthern, der Ururgroßmutter von Fürst Pückler, und eine Nichte des einflussreichen kurfürstlich-sächsischen Ministers Jacob Heinrich von Flemming. |
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Ehegatte:
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Schwester:
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Herrenporträt Umkreis Balthasar Denner um 1730 Der etwa vierzigjährige Mann mit weißer Perücke, trägt einen grauen Rock mit Silberstickerei und darüber einen blau gefütterten Kürass. Vermutlich ist der Dargestellte der Familie Callenberg zuzuordnen. |
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Theres Bernhardine Gräfin von Callenberg, geb. von Pascal 29.4.1686–23.4.1747 Adám Mányoki (1673–1757) um 1720 Als Zeichen der Liebe zu ihrem Gemahl, Heinrich Graf von Callenberg (1685–1772), trägt sie im Decolleté eine Rose. Ihr Mann, Urgroßonkel Fürst Pücklers, war kaiserlicher Kämmerer und Generalfeldzeugmeister und später Dompropst zu Meißen. |
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Johann Kasimir 6.2.1643 Wetterau–4.6.1712 Frankfurt am Main Gedeon Romandon 1667–1697 um 1690 Zunächst war er Oberstallmeister und Geheimer Rat bei Marie von Oranien, kam 1688 nach Berlin und begann seine Karriere am preußischen Königshof. Nachdem er den Altkanzler Danckelman gestürzt und skrupellos die Opposition bei Hofe ausgeschaltet hatte, wurde Kolbe Premierminister. 13 Jahre lang regierte er zusammen mit Wittgenstein und Wartensleben, die „drei großen Wehs von Preußen“. Nach seinem Sturz 1710 wurde er zusammen mit seiner Frau Katharina nach Frankfurt am Main verbannt. Warum Wartenberg in die Ahnengalerie Fürst Pücklers Aufnahme fand, ist ungeklärt. |
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Catharina Reichsgräfin Kolbe von Wartenberg, 1674 Lobit bei Kleve–1734 Den Haag Gedeon Romandon 1667–1697, um 1700 um 1700 Die Tochter eines brandenburgischen Inspektors war zunächst die Mätresse Kolbe von Wartenbergs und wurde 1696 seine Frau. Als er als Intrigant am preußischen Hof gestürzt wurde, musste Catharina mit ihm nach Frankfurt am Main übersiedeln. Dort starb 1712 Kolbe mit 69 Jahren. Die Witwe liierte sich bald mit Marschall d’Huvelles und lebte in Paris, später in Den Haag, wo sie 1734 im Alter von 60 Jahren starb. |
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Ehegatte:
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Curt Reinicke II. Graf von Callenberg 22.10.1651 Muskau–20.4.1709 Dresden nach Christian Schilbach um 1700 Der Ururgroßvater des Fürsten Pückler-Muskau mütterlicherseits wurde 1668 zum kursächsischen Kammerherrn ernannt, 1690 erfolgte die Erhebung in den Grafenstand. Curt Reinicke II. ließ das zerstörte Amtshaus wiederaufbauen, in dem die Verwaltung der Herrschaft untergebracht wurde, sowie das Schloss renovieren und einen Schlossgarten anlegen. Er starb an den Folgen eines Reitunfalls. |
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Wenzel von Pückler 1500–1562 Schlesischer Porträtmaler nach 1650 (postum gemalt) Oben rechts befindet sich das Pücklersche Wappen: geradestehendes goldenes Dreieckschild mit schwarzem rechtsgewendeten Adler, als Helmzier: Spangenhelm mit akanthusartigen Blättern, der umgestalteten Helmdecke in den Farben gold/ schwarz, darüber rechtsgewendeter Adler. Unter dem Wappen befindet sich die Inschrift: "Wentzel Pückler von Groditz, uf Schedlau, Müllwitz, Gurau und Kleinschnitz." |
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Hans I. von Pückler 1550–24.9.1590 Schlesischer Portraitmaler nach 1650 (postum gemalt) Oben rechts befindet sich das Pücklersche Wappen: geradestehendes goldenes Dreieckschild mit schwarzem rechtsgewendeten Adler, als Helmzier: Spangenhelm mit akanthusartigen Blättern, der umgestalteten Helmdecke in den Farben gold/ schwarz, darüber rechtsgewendeter Adler. Unter dem Wappen liest man die Inschrift: „Hanß Adam Pückler von Groditz auf Schedlau und Zugehöriger Bruder Gebohren A‘ 1550, Gestorben A‘1590 Seines Alters 40 Jahre“. Hans I. ist der Ururgroßvater von August Sylvius von Pückler, dem Begründer der schlesischen Linie, |
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Susanne von Pückler, April 1556–5.3.1619 Schlesischer Porträtmaler nach 1650 (postum gemalt) Oben links das Wappen der Dannwitz: geradestehendes rotes Dreieckschild mit linksgewendetem schwarzem Stierkopf und als Helmzier Spangenhelm mit zu akanthusartigen Blättern umgestalteter Helmdecke, Helmkrone, darü-ber linksgewendeter schwarzer Stier. Susanne heiratete 1575 Hans von Pückler und ist die 5fache Urgroßmutter von Fürst Pückler. |
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Hans II. von Pückler 12.11.1576–28.10.1638 Schlesischer Porträtmaler nach 1650 (postum gemalt) Oben rechts befindet sich das Pücklersche Wappen: geradestehendes goldenes Dreieckschild mit schwarzem rechtsgewendeten Adler, als Helmzier: Spangenhelm mit akanthusartigen Blättern, der umgestalteten Helmdecke in den Farben gold/ schwarz, darüber rechtsgewendeter Adler. |
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Helene von Pückler, geb. von Sedlnitzky 24.2.1582–26.1.1630 Schlesischer Porträtmaler nach 1650 (postum gemalt) Oben links befindet sich das Wappen der Sedlnitzkys: geradestehendes rotes Dreieckschild mit silbernem Pfeil, als Helmzier Spangenhelm mit zu akan-thusartigen Blättern umgestalteter Helmdecke, darüber Pfauenfederbusch und rechtgewendeter silberner Pfeil. Unter dem Wappen liest man die In-schrift: „Helena Pückler Geboren Sedlnitzki Geboren 1582 Gestorben 1630 Seines Altus 48 Jahre“. Die 4fache Urgroßmutter Fürst Pücklers heiratete 1603 Hans von Pückler. Aus dieser Ehe sind 16 Kinder hervorgegangen, von denen 9 im Kindesalter starben. |
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Ehegatte:
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Georg von Pückler 22.12.1623–23.8.1679 Georg Scholtz d. J. (1622–1677) um 1660/70 Oben rechts befindet sich das veränderte Wappen der Pücklers nach der Erhebung in den Freiherrenstand 1655: geradestehendes goldenes Schild mit gebuchteten Rändern, in Feld 1 und 4 schwarzer Flug, in Feld 2 schwarzer Adler (ohne Flug) nach rechts, in Feld 3 nach links gewendet, als Helmzier: Spangenhelm mit zu akanthusartigen Blättern umgestalteten Helmdecken, Helmkronen, rechts darüber goldene und schwarze Federbüsche, links darüber nach rechts gewendeter schwarzer Adler. Unter dem Wappen befindet sich die Inschrift: "Georg Pückler Freiherr von Groditz auf Schedlau Mullwitz, Guna, Kleisnitz, Heifersdorf, Rosenthal und Mörschelwitz Geboren 1623 Gestorben 1677 seines Alters 48 Jahre". |
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Constantia Gräfin von Werthern, Lebensdaten unbekannt unbekannter Maler um 1715 Der Urgroßvater Fürst Pücklers mütterlicherseits, Johann Alexander von Callenberg, heiratete 1741 Rahel Luise Henriette von Werthern. Vermutlich gehört die Dargestellte zu dieser Familie. |
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August Reinicke Karl hrabia von Callenberg 14.6.1722 Drezno – 16.10.1795 Drezno Franz Maximilian Voget (ok. 1695–1767) 1737 r. Sportretowany kuzyn dziadka księcia Pücklera został w 1750 roku mianowany przez Augusta III generałem dywizji i szambelanem, a do roku 1779 był saskim przedstawicielem dyplomatycznym w Kopenhadze. Portret przedstawia go jako piętnastolatka o wzroście 174 cm. W ówczesnym czasie był to niesamowity wzrost, co zostało odnotowane na odwrocie obrazu. August Reinicke pozostał kawalerem. |
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Matka:
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Elisabeth von Bodenhausen, Daty dotyczące życia nieznane Malarz portretowy z Hesji ok. 1590 r. Stara inskrypcja z herbem rodziny Bodenhausen nie pochodzi z okresu powstania portretu, lecz została umieszczona dopiero po zmniejszeniu obrazu. Jeśli sportretowaną miałaby być – jak odnotowano to na odwrocie – babcia Curta Reinicke I i Ottona Heinricha, to Elisabeth musiałaby być z domu von Berlepsch, ponieważ jej córka, Margarethe von Bodenhausen, w 1600 r. wyszła za mąż za Hermanna von Callenberga. Rody Berlepsch i Bodenhausen pochodziły z Hesji. |
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Wnuki:
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Otto Heinrich von Callenberg 20.10.1601 Wettesingen – 23.11.1644 Luklum koło Wolfenbüttel Malarz portretowy z Hesji ok. 1630 r. Callenberg został w wieku 14 lat paziem na dworze landgrafa w Kassel, później na dworze rodu von Mecklenburg-Güstrow. W 1619 r. wstąpił do wojska i służył od roku 1633 w randze podpułkownika pod wodzą landgrafa Wilhelma V von Hessen-Kassel. Trzy lata później skapitulował jako komendant twierdzy Hamm. Sąd wojenny uniewinnił wprawdzie Callenberga, ale ten opuścił armię. W roku 1638 Callenberg wstąpił do zakonu krzyżackiego i administrował różnymi dobrami. |
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Babcia: |
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August Sylvius hrabia Rzeszy von Pückler 14.8.1657 Schedlau – 18.3.1748 Schedlau Malarz portretowy z Wrocławia ok. 1685 r. Pełny charakteru obraz ukazuje założyciela linii łużyckiej von Pücklerów i prapradziadka księcia Pücklera w modnym surducie, z długą brązową peruką i haftowanym żabocie, czyli w stylu francuskiego Króla Słońce. W 1690 r. August Sylvius został wraz z bratem podniesiony do stanu hrabiego Rzeszy. Fryderyk I nadał mu w 1708 r. Ordre de la Generosité za jego szczodrobliwość. Był panem w majątkach Schedlau (Szydłowiec Śląski), Lubschau (Lubsza), Rosnochau (Rozkochów) i seniorem księstwa opolsko-raciborskiego. |
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Luise Maximiliane hrabina Rzeszy von Pückler, z domu baronowa von Nowagk i Hermsdorf 6.6.1658 Friedland – 29.12.1735 Schedlau Malarz portretowy z Wrocławia ok. 1685 r. Spadkobierczyni majątków Rosnochau (Rozkochów), Roswadze (Rozwadza) und Schwesterwitz (Zwiastowice) wyszła w 1682 r. roku za mąż za Augusta Sylviusa von Pücklera. Z małżeństwa tego urodziło się 12 dzieci, z których 7 przedwcześnie zmarło. Goździk w lewej ręce wskazuje na wierność małżeńską, liczna biżuteria i drogocenna odzież na bogactwo. Jest ona praprababcią księcia Pücklera. |
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Carl Franz hrabia Rzeszy von Pückler 23.3.1648 Schedlau – 5.1.1708 Burgfarrnbach Malarz portretowy z Wrocławia ok. 1675 r. Dzięki małżeństwu z dziedziczką rodu von Burgfarrnbach w 1676 r. Anną Cordulą baronową von Kresser brat pradziadka księcia Pücklera przybył do Frankonii i założył linię Pückler-Limpurg. Carl Franz był polskim i saskim rzeczywistym tajnym radcą, premierem w margrabstwie Brandenburg-Bayreuth i gubernatorem Neustadt an der Aisch. |
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Eva Franziska Wilhelmine hrabina von Pückler, z domu hrabina Rzeszy von Burghauss 14.4.1687 Sulau – 25.11.1740 Mangschütz Malarz portretowy z Wrocławia ok. 1714 r. Portret powstał prawdopodobnie w związku ze ślubem z Franzem Sylviusem hrabią von Pücklerem, synem Augusta Sylviusa w roku 1714 na zamku Stolz. Sportretowana była siostrą prababci księcia Pücklera i miała wówczas 27 lat. Jej mąż, z którym mieszkała w Mangschütz (Mąkoszyce) był seniorem księstwa brzeskiego. We Wrocławiu działali w tamtym czasie malarze portretowi Albrecht Matthias (†1717), który malował także portrety kupców w Legnicy, Johann Jakob Eybelwieser (1667-1744) i Johann Georg Tomschansky (1671-1727). Trudno jest przypisać obraz jednemu z tych malarzy, jednak portret ten może być interesujący pod względem historii regionu jako rzadki przykład śląskiego malarstwa portretowego początków XVIII wieku. |
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Teściowa:
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Portret mężczyzny Antoine Pesne (1683-1757) ok. 1715 r. Mężczyzna z odpiętą kamizelką i koszulą odpowiada charakterystycznemu dla portretów artystycznych stylowi luźnego traktowania odzieży. Do stylu Bohemy pasuje także pełna, naznaczona radością z życia, lekko zaczerwieniona twarz z sinym poblaskiem i źle ogolony podbródek oraz mało zadbana peruka. Malarz uchwycił istotę tej charakterystycznej postaci odręcznym szkicem przekształconym w genialny obraz, co potwierdza jego wyśmienite kwalifikacje. |
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Portret kobiety Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750) ok. 1695 r. Datowanie zaprzecza twierdzeniu, że sportretowaną jest Constantia hrabina von Pückler, z domu von Ilgen (1702-1747). Porównanie z zabezpieczonym portretem tej osoby z roku 1714 wyklucza taką identyfikację również ze względu na różne fizjonomie. Należałoby rozważyć, czy nie sportretowano tu matki Constantii Henrietty, Marii Ludoviki von Ilgen, z domu Droste (1675-1720), która w 1693 roku wyszła w Królewcu za mąż za Heinricha Rüdigera von Ilgena. |
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Córka:
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Heinrich Rüdiger von Ilgen 1654 Minden–1728 Berlin Antoine Pesne (1683–1757) ok. 1715 r. Prapradziadek księcia Pückler-Muskau rozpoczął swoją działalność na dworze pruskim w roku 1683 i kierował przez 33 lata pruską polityką zagraniczną. Podniesiony w 1701 roku do stanu szlacheckiego Ilgen potrafił utrzymać niezależność Prus od innych państw bez żadnych zobowiązań wobec nich, a także unikać konfliktów militarnych. W 1693 roku ożenił się z Marią Ludovicą von Droste. |
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Małżonka:
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Córka:
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Curt Reinicke II hrabia von Callenberg 22.10.1651 Muskau – 20.4.1709 Drezno Christian Schilbach (1668–1741) ok. 1700 r. Prapradziadek księcia Pücklera kierował od 1673 r. państwem stanowym Muskau. Dzięki przedsiębiorczości, zdecydowaniu, przezorności i konsekwentnemu forsowaniu swoich praw stworzył warunki do zasadniczych zmian w państwie stanowym. Wpływy nie pochodziły już z odsetek i danin poddanych, lecz z użyczonych i wydzierżawionych folwarków, owczarni, młynów, browarów oraz z gospodarki leśnej i stawów. Callenberg dostrzegł, że ten sukces gospodarczy nie zależy tylko od jego praw feudalnych, lecz przede wszystkim od gotowości i umiejętności jego poddanych, co dla pana stanowego oznaczało także społeczną odpowiedzialność. Również Curt Reinicke II był, jak jego ojciec, nie tylko administratorem wielkiego majątku, lecz służył w Dreźnie jako szambelan, a później jako dyplomata, aż do momentu, gdy w 1709 roku zmarł nagle wskutek obrażeń po upadku z konia. |
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Ojciec:
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Córki:
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Synowe:
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Wnuki:
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Auguste Charlotte Luise hrabina von Pückler 31.12.1750 Branitz – 09.09.1818 Lübbenau Malarz berliński z otoczenia Antoine‘a Pesnego ok. 1760 r. Córka Augusta Heinricha Pücklera i tym samym siostra babci księcia Pücklera wyszła za mąż w roku 1771 w wieku 21 lat za Christiana Ernsta hrabiego von Lynara w Lübbenau. Jest tu przedstawiona jeszcze jako dziecko, gdy żyła w pałacu Branitz. Na jej prawej ręce przedstawiony jest mały ptaszek (gil). |
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Pradziadkowie:
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Dziadkowie:
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Portret kobiety Friedrich Wilhelm Weidemann (1668-1750) ok. 1710 r. Sportretowana nosi czarny żałobny woal i spogląda na obserwatora dużymi i poważnymi oczami. Mimo pośpiesznego wykonania portret budzi dzięki silnej duchowej ekspresji dużą fascynację. Wynikające z naklejki dawne przyporządkowanie portretu do Luise Ulrike Sophie hrabiny von Pückler należy z uwagi na daty (1731-1751) odrzucić. |
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Erdmann hrabia von Pückler 10.9.1687 Schedlau – 5.9.1742 Wolkenberg Antoine Pesne (1683–1757) ok. 1718 r. Prapradziadek księcia Pücklera jest założycielem linii Branitz i zajmuje tym samym ważne miejsce w galerii przodków. Ten pruski szambelan ożenił się w 1718 r. z Henriette von Ilgen, córką pruskiego ministra i żył z nią poza Berlinem w majątku Wolkenberg. Jego córka Luise Henriette (1719-1783) wyszła za mąż w 1738 r. za Augusta Franza Friedricha hrabiego zu Castell, a jego syn August Heinrich (1720-1820) ożenił się w 1746 roku z Lucie Charlotte baronową von Grote, z którą żył w pałacu Branitz dokonując tam barokowej przebudowy. |
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Małżonka: Constantia Henriette von Ilgen/p>
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Teściowie:
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Wnuczka:
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Rahel Luise Henriette hrabina von Callenberg, z domu hrabina von Werthern-Beichlingen 22.3.1726 Drezno – 27.4.1753 Muskau Louis de Silvestre (otoczenie) ok. 1740 r. Prababcia księcia Pücklera ze strony matki wyszła za mąż w wieku 15 lat za przyjaciela ojca z czasów młodzieńczych, Johanna Alexandra von Callenberga. Z małżeństwa tego pochodziło łącznie siedmioro dzieci, z których troje przedwcześnie zmarło. Ona sama zmarła w wieku 27 lat. |
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Syn:
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Curt Reinicke I von Callenberg na czele swojego pułku malarz nieznany ok. 1710 r. Curt Reinicke I von Callenberg, w białym, obszytym na czerwono żakiecie przykrywającym kirys oraz w czarnym kapeluszu, jedzie na koniu z wyciągniętą szpadą przed swoim zbrojnym oddziałem. Nie tylko uzbrojenie, lecz także twarze żołnierzy są jednakowe. Przed nimi jedzie jeździec na srokatym koniu. W tle i po prawej stronie na brzegu toczy się bitwa pomiędzy dwoma oddziałami kawalerii, które oznaczone są czerwonymi i niebieskimi chorągwiami. Na stromo wznoszącym się płaskowyżu po prawej stronie leży miasto bez cech pozwalających je bliżej określić. Dlatego nie można przyporządkować sceny do jednego z trzech zwycięstw, które Curt Reinicke I von Callenberg odniósł w walkach przeciwko Szwecji w latach czterdziestych tego wieku, pod Freibergiem, pod Luckau na Dolnych Łużycach i pod Jancowitz w Czechach. Chodzi raczej o pracę malarza o lokalnym znaczeniu z początku XVIII wieku, który nie wiedział, jak byli ubrani żołnierze w wojnie trzydziestoletniej i dlatego kierował się mundurami z własnego okresu. |
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Curt Reinicke I von Callenberg
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Margarete Sophie baronowa von Grote, z domu von Pannwitz 28.5.1701 Barbow – 5.7.1738 Priort Antoine Pesne (1683–1757) ok. 1735 r. Sportretowana jest prababcią księcia Pücklera ze strony ojca. Wyszła za mąż w roku 1722 w Werben za Karla Augusta barona von Grote. Jej córka, Lucie Charlotte, urodziła się w 1722 r., a w 1746 r. poślubiła Augusta Heinricha hrabiego von Pücklera. |
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Johann Christoph baron von Seherr-Thoß 9.2.1677 Lissen – 14.1.1743 Brno Anton Schoonjans (1655–1726) ok. 1720 r. W swoim drugim małżeństwie Seherr-Thoss poślubił w roku 1721 Charlotte Maximiliane hrabinę von Pückler (1696-1778), siostrę prababci księcia Pücklera. Seherr-Thoss, którego inne portrety nie są znane, odnosił od roku 1717 sukcesy jako dowódca pod rozkazami księcia Eugeniusza Sabudzkiego w wojnie przeciwko Turkom. W roku 1723 nabył on majątek Tannhausen (Jedlinka) w rejencji wrocławskiej, został w roku 1726 mianowany generałem brygady, w 1733 r. generałem dywizji, rok później cesarskim przedstawicielem dyplomatycznym w Holandii, następnie na Węgrzech i na innych dworach, w 1737 r. generałem kawalerii, w 1738 r. tajnym radcą, w 1739 r. marszałkiem polnym i uczestniczył w przygotowaniach do austriackiej reformy armii. W roku 1740 brał udział w I wojnie śląskiej i został gubernatorem margrabstwa Moraw oraz miasta i twierdzy Brno. Sportretowany ma na sobie order joannitów i order szczodrobliwości. |
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Ursula Regina hrabina von Callenberg, z domu baronówna von Friesen 27.8.1658 Drezno – 29.10.1714 Muskau Malarz nieznany ok. 1700 r. Portret praprababci księcia Pücklera powstał pod wpływem francuskiego malarstwa Pierre‘a Mignarda. W roku 1673 wyszła za mąż za Curta Reinicke II, z którym miała 16 dzieci: Marie Margarete 1674-1685, Johann Georg 1676-1677, Curt Reinicke 1678-1708, Ursula Katharina *† 1679, Henriette Eleonore 1680-1710, Marie Charlotte 1681-1722, Heinrich 1685-1772, Otto Karl 1686-1759, Johanna Sophie 1687-1705, Ludwig August 1688-1703, Georg Wilhelm *† 1690, Luise Amalie Eugenie 1691-1751, Friedrich Maximilian 1693-1713, August Heinrich Gottlob 1695-1766, Johann Alexander 1697-1773, Christiana Sophie 1703-1775. |
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Constantia Henriette von Ilgen lipiec 1702 Berlin – 18.9.1747 Oblath b. Züllichau/obecnie Sulechów Georg Lisiewski (1674–1750) 1714 r. Prababcia księcia Pücklera ze strony ojca była córką pruskiego ministra von Ilgena, który mieszkał na zamku Britz koło Berlina. W roku 1718 poślubiła ona Erdmanna hrabiego von Pücklera, założyciela linii Branitz. Po jego śmierci poślubiła w roku 1745 Johanna Sigismunda hrabiego von Bronikowsky’ego. |
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Georg Alexander Heinrich Hermann 8.2.1744 Muskau – 4.5.1795 Muskau Jean Etienne Liotard (1702-1789) 1768 r. To mistrzowskie dzieło z galerii przodków ukazuje dziadka księcia Pücklera, który zlecił wykonanie portretu w Genewie, pozując modnie i elegancko ubrany w jedwabną kamizelkę i surdut. Szwajcaria była ostatnim przystankiem w jego podróżach studyjnych, które zaprowadziły go także do południowych Niemiec, Francji i Włoch. Gdy w roku 1776 umarł jego ojciec Johann Alexander von Callenberg, Hermann musiał przejąć państwo stanowe Muskau. Jego zainteresowania skierowane były jednak ku dziedzinom nauki i sztuki. Jako pierwszy prezes Górnołużyckiego Towarzystwa Naukowego w latach 1780 – 1795 miał duże zasługi w dziedzinie wspierania nauki i oświaty. |
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Pradziadek:
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Charlotte Katharina hrabina von Callenberg, 20.5.1702 – 11.11.1766 Drezdeński malarz portretowy/p> ok. 1740 r. Sportretowana z bogatą biżuterią brylantową Charlotte wyszła za mąż w roku 1721 za brata dziadka księcia Pücklera, Augusta Heinricha Gottloba hrabiego von Callenberga (1695-1766), dziedzica majątku rycerskiego Jahnishausen koło miejscowości Riesa. |
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Syn:
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Teściowie:
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Johann Alexander hrabia von Callenberg 12.3.1697 Muskau – 13.2.1773 Muskau Johann Besler (1716-1786) ok. 1745 r. Pradziadek księcia Pücklera opisywany był jako pełen temperamentu i przystojny mężczyzna, który nie mógł się początkowo oprzeć pokusom drezdeńskiego życia dworskiego i wykazywał małe zainteresowanie przejętym w 1715 roku państwem stanowym Muskau. Dopiero gdy sytuacja w Muskau stawała się coraz poważniejsza, szambelan i tajny radca porzucił Drezno i poszedł za wzorem swoich przodków. Callenberg III szczególnie zaangażował się na rzecz budowy szkół oraz stworzenia etatów dla nauczycieli wiejskich – zupełnie w duchu oświecenia, które jest „wyjściem człowieka z zawinionej przez siebie niepełnoletności“. Prawdy tej Georg Alexander zapewne sam doświadczył wskutek swoich młodzieńczych błędów. W roku 1774 przekazał on państwo stanowe swojemu synowi Hermannowi, ostatniemu hrabiemu z rodu Callenberg na Muskau. |
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Bogislav Bodo hrabia von Flemming 24.4.1671 Stargard – 14.10.1732 Schwirsen Malarz nieznany ok. 1720 r. Sportretowany ma na sobie niebieską szarfę polskiego orderu Orła Białego i jaskrawo czerwony płaszcz podszyty skórą lamparta na prawym ramieniu. Ten ze wszystkich stron przycięty obraz znaczącej jakości przedstawiał pierwotnie prawdopodobnie osobę w pozycji klęczącej. Pozbawiona pełnego wyrazu poza jest charakterystyczna dla portretów dowódców wojskowych w stylu Rigauda. Ze względu na polsko-saski order chodzi tu prawdopodobnie o obraz z majątku Callenbergów. Możliwe, że sportretowaną osobą jest ojciec Dorothe’y Louisy von Gersdorf, saski generał dywizji. Można nawet zaobserwować tu rodzinne podobieństwo. |
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Christiane Sophie hrabina von Zinzendorf i Pottendorf, 17.2.1703 Muskau – 23.12.1775 Balthasar Denner (1685-1749) ok. 1730 r. Siostra babci księcia Pücklera wyszła za mąż w roku 1728 za Christiana Friedricha hrabiego von Pottendorf i Zinzendorf, saskiego radcę tajnego, od roku 1742 w Gauernitz w Austrii. Z małżeństwa tego urodziło się 11 dzieci. Jest ona szwagierką Nicolausa Ludwiga von Zinzendorfa, założyciela wspólnoty braci morawskich (1700-1760), którą odwiedzał także książę Pückler w latach 1792-1796 w Uhyst. |
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Jacobina Henriette hrabina von Werthern, 21.1.1709 Hoff – 11.6.1784 Eytha Kopia według Louisa de Sylvestre‘a (1675-1760) ok. 1740 r. Jej córka, Rahel Luise, wyszła za mąż w 1741 roku za pradziadka księcia Pücklera, Johanna Alexandra hrabiego von Callenberga. Jest ona tym samym praprababcią księcia ze strony matki. Pomiędzy wyrazistym przedstawieniem portretowanej osoby i średnim wykonaniem istnieje duży rozdźwięk wskazujący na kopię, która została wykonana według zaginionego dzieła Louisa de Silvestre’a, który w 1737 roku namalował siostrę sportretowanej w podobnej sukni. |
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Otto Carl von Callenberg 18.2.1686 Muskau – 16.5.1759 Pinneberg Johann Salomon Wahl (1689-1765) ok. 1735 r. Brat dziadka księcia Pücklera ożenił się w 1714 roku z Kathariną Christiną von Holstein (1692-1770) i mieszkał od 1717 roku w Danii. Był marszałkiem dworu, duńskim namiestnikiem i tajnym radcą w Pinnebergu oraz dowódcą pułku piechoty. W 1716 roku otrzymał order Dannebroga, który na portrecie przedstawiony jest na płaszczu z przynależną do niego białą szarfą z czerwoną obwódką. |
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Portret mężczyzny prawdopodobnie Friedrich Wilhelm Weidemann (1668-1750) ok. 1720 r. Można wątpić w fakt, że portret przedstawia Christiana Wilhelma Carla hrabiego von Pücklera (1705-1786) z linii frankońskiej, gdyż dwa zabezpieczone portrety hrabiego Johanna Georga Schlüttera, jeden z roku 1735 na zamku Castell, drugi z roku 1753 w dawnym Burgfarrnbach, wykazują inną fizjonomię. Forma peruki sugeruje datowanie na ok. 1720 r. |
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Curt Reinicke I von Callenberg 7.9.1607 Wettesingen – 7.5.1672 Görlitz Poprzez małżeństwo w roku 1643 z dziedziczką Muskau, Ursulą Cathariną burgrabinią von Dohna, praprapradziadek księcia Pücklera został panem stanowym. Callenberg, od 1634 roku w saskiej służbie i od 1642 dowódca I saskiego pułku kawalerii przybocznej znany był ze swej odwagi i dzielności wykazanej podczas wojny trzydziestoletniej. „Dobrą partię“ dla bohatera wojennego poleciła saska księżna elektorka Magdalena Sibylla. Krótko po weselu Callenberg kontynuował z sukcesem walki prowadzące do wyzwolenia Dolnych Łużyc spod szwedzkiego panowania i organizował pierwsze działania na rzecz odbudowy państwa stanowego, do których należało odtworzenie spalonego pałacu, kościoła farnego, folwarków, a także stworzenie uporządkowanych stosunków prawnych i społecznych, w tym wydanie przepisów policyjnych, kościelnych i małżeńskich oraz regulaminu szkolnego, strzeleckiego i targowego. Curt Reinicke I był nie tylko majętnym człowiekiem, także już przed ślubem, lecz był również znacząco pracowity i uparty w dążeniu do celu. Dzięki jego zdobyczom terytorialnym państwo stanowe osiągnęło w połowie XVII wieku największe rozmiary, wynoszące ponad 500 kilometrów kwadratowych. Callenberg cieszył się szczególnymi względami saskiego księcia elektora. Za czasów Johanna Georga I sprawował od roku 1645 urząd landwójta Górnych Łużyc. W roku 1651 został podniesiony do stanu barona, w 1664 roku został marszałkiem dworu, a w 1671 roku hrabią Rzeszy. To przeorientowanie się na dwór i powstające w Saksonii społeczeństwo dworskie stworzyło rodzinie Callenbergów nowe szanse na sprawowanie urzędów dworskich i państwowych oraz możliwość ekonomicznego i społecznego awansu. Curt Reinicke I stworzył, nie tylko dzięki temu, ważną bazę dla przyszłych pokoleń. Od roku 1673 jego syn, Curt Reinicke II, kontynuował kierowanie państwem stanowym. |
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Portret kobiety Malarz nieznany ok. 1610 r. Szczególne piękno obrazu kryje się w intensywnych kolorach, dokładnym odwzorowaniu cennego kostiumu i bogatej biżuterii, które wskazywały na majętność portretowanej osoby. Ponieważ kobieta jest lekko zwrócona w lewą stronę, można przypuszczać, że portret był uzupełnieniem drugiego obrazu przedstawiającego męża kobiety. Goździk w prawej ręce wskazuje na miłość małżeńską. |
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Luise Amalie Eugenie hrabina von Dünnewald, 19.11.1691 Muskau – 9.8.1751 prawdopodobnie David Richter Starszy (1661-1735) ok. 1717 r. Sportretowana jest córką Curta Reinicke II i tym samym siostrą prababci księcia Pücklera. Jej gesty i pancerzowy gorset, spod którego wylewa się tylko lekko przykryty biust, pozwalają domyślać się tu kostiumu amazonki. W 1717 roku Luise Amalie wyszła za mąż za cesarskiego generała brygady i hrabiego Rzeszy Ludwiga von Dünnewalda i przeszła na katolicyzm. Wspólnie żyli w majątku rodowym Zabor w Czechach. |
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Rodzice: |
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Caspar Friedrich hrabia von Gersdorff 28.7.1699 – 16.7.1751 Karlsbad Malarz nieznany ok. 1740 r. Hrabia von Gersdorf był szwagrem praprababci księcia Pücklera, Jacobine Henriette hrabiny von Werthern, której córka wyszła za mąż za pradziadka Pücklera ze strony matki, Johanna Alexandra. Gersdorf, saski radca tajny i od roku 1731 gubernator Górnych Łużyc, był człowiekiem bardzo wykształconym. Utrzymywał bliskie kontakty ze swoim, będącym prawie jego rówieśnikiem, kuzynem drugiego stopnia, Nikolausem Ludwigiem hrabią Rzeszy von Zinzendorf i Pottendorf (1700-1760) oraz ze wspólnotą braci morawskich, działając także jako misjonarz. W latach 1738-1742 polecił przebudować pałac w Uhyst i założyć park. |
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Dorothea Charlotte Louise hrabina von Gersdorff, 14.8.1706 Hoff – 27.5.1794 Uhyst Louis de Silvestre (1675–1760) 1737 r. Była siostrą Jacobine Henriette hrabiny von Werthern, praprababci księcia Pücklera i bratanicą wpływowego saskiego ministra Jacoba Heinricha von Flemminga. |
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Portret mężczyzny Otoczenie Balthasara Dennera ok. 1730 r. Mężczyzna w wieku około 40 lat z białą peruką, nosi szary surdut ze srebrnym haftem, a na nim obszyty na niebiesko kirys. Prawdopodobnie sportretowany był członkiem rodziny Callenberg. |
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Theres Bernhardine hrabina von Callenberg, 29.4.1686 – 23.4.1747 Adám Mányoki (1673-1757) ok. 1720 r. Na znak miłości do swojego męża, Heinricha hrabiego von Callenberga (1685-1772), sportretowana ma różę w dekolcie. Jej mąż, brat pradziadka księcia Pücklera, był szambelanem i generałem artylerii, a później prepozytem w Miśni. |
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Johann Kasimir 6.2.1643 Wetterau – 4.6.1712 Frankfurt nad Menem Gedeon Romandon 1667-1697 ok. 1690 r. Najpierw był on starszym koniuszym i radcą tajnym u Marii von Oranien, w roku 1688 przybył do Berlina i rozpoczął karierę na pruskim dworze królewskim. Po obaleniu kanclerza Danckelmana i bezpardonowym zlikwidowaniu opozycji na dworze został premierem. Przez 13 lat rządził wraz z Wittgensteinem i Wartenslebenem, stanowiąc „trzy wielkie bolączki Prus“. Po obaleniu w 1710 roku został wraz z żoną Kathariną wygnany do Frankfurtu nad Menem. Nie wiadomo, dlaczego Wartenberg znalazł się w galerii przodków księcia Pücklera. |
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Małżonka:
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Catharina hrabina Rzeszy Kolbe von Wartenberg, 1674 Lobit bei Kleve – 1734 Haga Gedeon Romandon 1667-1697 ok. 1700 r. Córka brandenburskiego inspektora i najpierw metresa, a od 1696 roku żona Kolbe von Wartenberga. Gdy ten jako intrygant na dworze pruskim został obalony, musiała przenieść się wraz z nim do Frankfurtu nad Menem. Kolbe zmarł tam w roku 1712 w wieku 69 lat. Wdowa związała się wkrótce z marszałkiem d’Huvelles’em i żyła w Paryżu, później w Hadze, gdzie zmarła w roku 1734 w wieku 60 lat. |
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Curt Reinicke II hrabia von Callenberg 22.10.1651 Muskau – 20.4.1709 Drezno według Christiana Schilbacha ok. 1700 r. Prapradziadek księcia Pückler-Muskau ze strony matki został w roku 1668 mianowany szambelanem saskim. W roku 1690 został podniesiony do stanu hrabiego. Curt Reinicke II polecił odbudować zburzoną siedzibę państwa stanowego oraz odnowić pałac i założyć ogród pałacowy. Zmarł wskutek obrażeń spowodowanych upadkiem z konia. Curt Reinicke II jest jedyną postacią w galerii przodków księcia Pücklera, która prezentowana jest na dwóch obrazach. |
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Wenzel von Pückler 1500 – 1562 Śląski malarz portretowy po 1650 r. (obraz pośmiertny) U góry po prawej stronie znajduje się herb Pücklerów: ustawiona w pionie złota trójkątna tarcza z czarnym orłem zwróconym w prawą stronę, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z akantem, zmodyfikowanymi labrami w kolorach złotym i czarnym, nad nimi zwrócony na prawo orzeł. Pod herbem znajduje się inskrypcja: „Wentzel Pückler z Grodźca na Szydłowcu, Molestowicach, Górze i Kleinschnitz.“ |
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Hans I von Pückler 1550 – 24.9.1590 Śląski malarz portretowy po 1650 r. (obraz pośmiertny) U góry po prawej stronie znajduje się herb Pücklerów: ustawiona w pionie złota trójkątna tarcza z czarnym orłem zwróconym w prawą stronę, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z akantem, zmodyfikowanymi labrami w kolorach złotym i czarnym, nad nimi zwrócony na prawo orzeł. Pod herbem znajduje się inskrypcja: „Hanß Adam Pückler z Grodźca na Szydłowcu i jego brat urodzony A‘ 1550, zmarły A‘1590 w wieku 40 lat“. Hans I jest prapradziadkiem Augusta Sylviusa von Pücklera, założyciela śląskiej linii i pradziadkiem księcia Pücklera w piątym pokoleniu wstecz. |
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Susanne von Pückler, kwiecień 1556 – 5.3.1619 Śląski malarz portretowy po 1650 r. (obraz pośmiertny) U góry po lewej stronie znajduje się herb Dannwitzów: ustawiona w pionie czerwona trójkątna tarcza ze zwróconą w lewo głową czarnego byka, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z ozdobionymi akantem labrami i koroną, nad nimi zwrócony w lewo czarny byk. |
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Hans II von Pückler 12.11.1576 – 28.10.1638 Śląski malarz portretowy po 1650 r. (obraz pośmiertny) U góry po prawej stronie znajduje się herb Pücklerów: ustawiona w pionie złota trójkątna tarcza z czarnym orłem zwróconym w prawą stronę, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z akantem, zmodyfikowanymi labrami w kolorach złotym i czarnym, nad nimi zwrócony na prawo orzeł. |
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Helene von Pückler, 24.2.1582 – 26.1.1630 Śląski malarz portretowy po 1650 r. (obraz pośmiertny) U góry po lewej stronie znajduje się herb Sedlnitzkych: ustawiona w pionie czerwona trójkątna tarcza ze srebrną strzałą, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z akantem, zmodyfikowanymi labrami, nad nimi pęk pawich piór i skierowana na prawo srebrna strzała. Pod herbem znajduje się inskrypcja: „Helena Pückler z domu Sedlnitzki urodzona 1582 zmarła 1630 w wieku 48 lat“. |
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Georg von Pückler 22.12.1623 – 23.8.1679 Georg Scholtz Młodszy (1622 – 1677) ok. 1660/70 r. U góry po prawej stronie znajduje się zmieniony herb Pücklerów po podniesieniu ich rodu do rangi baronów w roku 1655: stojąca w pionie złota tarcza z wklęsłymi krawędziami, w polu 1 i 4 czarne skrzydła, w polu 2 czarny orzeł (bez skrzydeł) zwrócony na prawo, w polu 3 zwrócony w lewo, jako ozdoba na hełm: hełm stożkowy z akantem, zmodyfikowanymi labrami i koronami, po prawej stronie nad nimi złote i czarne pęki piór, po lewej stronie nad nimi czarny orzeł zwrócony na prawo. Pod herbem znajduje się inskrypcja: „Georg Pückler baron na Grodźcu i Szydłowcu, Molestowicach, Górze, Klenicy, Heifersdorf, Mirosławicach urodzony 1623 zmarły 1677 w wieku 48 lat“. |
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Constantia hrabina von Werthern, Dane dotyczące życia nieznane Malarz nieznany 1751 r. Pradziadek księcia Pücklera ze strony matki, Johann Alexander von Callenberg, ożenił się w 1741 roku z Rahel Luise Henriette von Werthern. Prawdopodobnie sportretowana należała do tej rodziny. |
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Count August Reinicke Karl von Callenberg 14 June 1722, Dresden — 16 October 1795, Dresden Franz Maximilian Voget (um 1695–1767) 1737 The depicted, a cousin of Prince Pückler’s grandfather, was named a chamberlain and lieutenant-general of the Electorate of Saxony in 1750 by August III, and served as the Saxon envoy in Copenhagen until 1779. The portrait shows him at the age of 15. His height of 174 cm (5’9”) was considered to be unusually large at the time, and is noted on the back of the painting. August Reinicke remained unmarried. |
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Mother: Charlotte Katharina von Callenberg
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Grandparents: Curt Reinicke II and Ursula Regina von Callenberg
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Elisabeth von Bodenhausen, Biographical dates unknown Hessian portrait painter ca 1590 The inscription including the Bodenhausen coat of arms was not originally present, but was added after the painting was reduced in size. If the person depicted is indeed, as noted on the back, the grandmother of Curt Reinicke I and Otto Heinrich, then Elisabeth would be a Berlepsch, since her daughter, Margarethe von Bodenhausen, married Hermann von Callenberg in 1600. The Berlepschs and Bodenhausens were Hessian families. |
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Grandsons:
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Otto Heinrich von Callenberg 20 October 1601, Wettesingen — 23 November 1644, Luklum at Wolfenbüttel Hessian portrait painter ca 1630 At the age of 14, Callenberg became a page at the landgraviate court in Kassel, later at that of Mecklenburg-Güstrow. In 1619, he joined the military and, starting in 1633, served as lieutenant colonel under Landgrave Wilhelm V von Hessen-Kassel. Three years later, while acting as its commanding officer, he surrendered the fortress of Hamm. Though acquitted by a tribunal, Callenberg left the military. In 1638, he entered the German Order and presided as an administrator over various estates. |
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Grandmother: |
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Count of the Empire 14 August 1657, Schedlau — 18 March 1748, Schedlau Breslau portrait painter ca 1685 This lively picture shows the founder of Pückler’s Lusatian line, the prince’s own great-great-grandfather, wearing a fashionable coat, a large brown wig and a long jabot, all in the style of the French Sun King. With his brother, August Sylvius was made a Count of the Empire in 1690. In 1708, Frederick I awarded him the Order of Generosity for his magnanimity. He was the lord of Schedlau, Lubschau and Rosnochau, as well as an presbyter of the principalities of Oppeln and Ratibor. |
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Countess of the Empire 6 June 1658, Friedland — 29 December 1735, Schedlau Breslau portrait painter ca 1685 In 1682, the heiress of the estates of Rosnochau, Roswadze and Schwesterwitz married August Sylvius von Pückler. 12 children resulted from this marriage, of which 7 died prematurely. The carnation in her left hand represents marital fidelity, while her elaborate jewelry and expensive clothing indicate considerable wealth. She is Prince Pückler’s great-great-grandmother. |
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Count of the Empire 23 March 1648, Schedlau — 5 January 1708, Burgfarrnbach Breslau portrait painter ca 1675 With his marriage to the inheriting daughter of Burgfarrnbach, Baroness Anna Cordula von Kresser, Prince Pückler’s great-great-uncle came to Franconia and founded the line of Pückler-Limpurg. Carl Franz served as privy councillor in Poland and the Electorate of Saxony, privy council president to the Margrave of Brandenburg-Bayreuth, and provincial captain in Neustadt an der Aisch. |
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Countess Eva Franziska Wilhelmine von Pückler, 14 April 1687, Sulau — 25 November 1740, Mangschütz Breslau portrait painter ca 1740 This portrait was presumably made to commemorate its subject’s marriage to Franz Sylvius Graf von Pückler, a son of August Sylvius, at Stolz Castle in 1714. The depicted, a great-great-aunt of Prince Pückler, was 27 years old at the time. Her husband was a presbyter in the principality of Brieg. Together, they lived in Mangschütz. At that time, Breslau was home to the painter Albrecht Matthias (d. 1717), who also created portraits of merchants in Liegnitz, as well as Johann Jakob Eybelwieser (1667-1744) and Johann Georg Tomschansky (1671-1727). While this picture cannot be definitely attributed to one of these painters, it should be of local historical interest as a rare example of Silesian portrait painting of the early 18th century. |
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Portrait of a man Antoine Pesne (1683-1757) ca 1715 This man, with his open waistcoat and shirt, displays the rakish clothing style commonly seen in portraits of artists. His dishevelled wig and full face, slightly reddened with a bluish gleam around the badly shaved chin, shows an worldly indulgence equally indicative of a bohemian lifestyle. The painter has captured the essence of this striking personality with a free hand that closely mirrors its genial appearance, in an outstanding display of artistic quality. |
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Portrait of a lady Friedrich Wilhelm Weidemann (1668-1750) ca 1695 The dating of this picture contradicts the traditional identification of the depicted as Countess Constantia von Pückler, née von Ilgen (1702-1747). This judgement is supported by physiognomic differences in comparison with the confirmed portrait of Constantia from 1714. It should be considered whether the depicted might not be Constantia Henriette’s mother, Maria Ludovica von Ilgen, née Droste (1675-1720), who married Heinrich Rüdiger von Ilgen in Königsberg in 1693. |
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Heinrich Rüdiger von Ilgen 1654, Minden — 1728, Berlin Antoine Pesne (1683-1757) ca 1757 The great-great-grandfather of Prince Pückler-Muskau began his activities at the Prussian court in 1683, and led its foreign policy for 33 years. Raised into the nobility in 1701, Ilgen conceived of Prussia as independent and free of both duties towards other states as well as military conflicts. He married Maria Ludovica von Droste in 1693. |
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Count Curt Reinicke II von Callenberg 22 October 1651, Muskau — 20 April 1709, Dresden Christian Schilbach (1668-1741) ca 1700 Prince Pückler’s great-great-grandfather presided over the State Country of Muskau from 1673 onwards. With entrepreneurial determination, prudence and achievement of legal recognition, he achieved a fundamental economic transformation of his lordship. Rather than through interest and taxation of his subjects as before, earnings came from subordinated or leased establishments: workshops, pastures, mills, breweries, as well as from the management of forests and waterways. Callenberg recognized that this economic success depended not only on his feudal rights, but the readiness and competence of his subjects. For the lord, this meant social responsibility as well. Like his father before him, Curt Reinicke II was not only the administrator of his large domain, but served as a chamberlain in Dresden and later in diplomatic services, until his sudden death in 1709 after falling from a horse. |
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Countess Auguste Charlotte Luise von Pückler 31 December 1750, Branitz — 9 September 1818, Lübbenau Berlin painter in the following of Antoine Pesne ca 1760 The daughter of August Heinrich Pückler and thus Prince Pückler’s great-aunt, Auguste Charlotte married Count Christian Ernst von Lynar in Lübbenau at the age of 21 in 1771. Here, she is still depicted as a child, at which time she lived at Branitz Castle. She holds a bullfinch in her right hand. Antoine Pesne, who had painted the girl’s parents in 1749, had died in 1757. A skilled painter from the surrounding area was presumably tasked with finishing the picture. |
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Portrait of a lady Friedrich Wilhelm Weidemann (1668–1750) ca 1710 The depicted wears a black widow’s veil and gazes at the viewer with large, serious eyes. Despite its quick execution, this portrait’s strong emotional quality lends it an enduring fascination. The prior identification of the subject as Countess Luise Ulrike Sophie von Pückler, though indicated as such on the painting’s label, is to be rejected on account of her biographical dates (1731-1751). |
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Count Erdmann von Pückler 10 September 1687, Schedlau — 5 September 1742, Wolkenberg Antoine Pesne (1683-1757) ca 1718 As the founder of the Branitz line, Prince Pückler’s great-great-grandfather takes special prominence in the gallery of ancestral portraits. As Prussian chamberlain, he married Henriette von Ilgen, daughter of the Prussian Minister of State, in 1718 and lived outside of Berlin at Wolkenberg Manor. His daughter Luise Henriette (1719-1783) married Count August Friedrich zu Castell in 1738. In 1746, his son August Heinrich (1720-1820) married Baroness Lucie Charlotte von Grote, with whom he lived at Branitz Castle and undertook its renovation in the Baroque style. |
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Countess Rahel Luise Henriette von Callenberg, née Countess von Werthern-Beichlingen 22 March 1726, Dresden — 27 April 1753, Muskau Louis de Silvestre circle ca 1740 Prince Pückler’s maternal great-grandmother married Johann Alexander von Callenberg, a childhood friend of her father, at the age of 15. Seven children resulted from this marriage, of which three died prematurely. She herself died at the age of 27. |
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Curt Reinicke I von Callenberg at the head of his regiment Unknown painter ca 1710 Wearing a black hat and white cloak with red lining over his cuirass, Curt Reinicke I von Callenberg rides at the head of his cavalry unit with his sword drawn. Carrying guns, the men’s faces are as uniform as their equipment. One rider leads on a spotted horse. In the background and to the right, the bank of a stretch of water is the scene of a heated cavalry battle between units marked by red and blue flags. A city lies on a steep plateau to the right, but lacks identifying characteristics. This prevents us from definitively connecting this scene to one of the three victories achieved by Curt Reinicke I von Callenberg against the Swedes in the 1640s, at Freiberg, Luckau in Lower Lusatia and Jancowitz in Bohemia. Rather, this painting is most likely the work of a minor local artist from the beginning of the 18th century who, lacking knowledge of how soldiers in the Thirty Years War were clothed, drew on the uniforms of his own time. |
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Curt Reinicke I von Callenberg
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Baroness Margarete Sophie von Grote, 28 May 1701, Barbow — 5 July 1738 Priort Antoine Pesne (1683-1757) ca 1735 The depicted is Prince Pückler’s paternal great-grandmother and, in 1722, married Baron Karl August von Grote in Werben. Her daughter Lucie Charlotte was born in 1722 and wedded to Count August Heinrich von Pückler in 1746. |
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Baron Johann Christoph von Seherr-Thoss 9 February 1677, Lissen — 14 January 1743, Brünn Anton Schoonjans (1655-1726) ca 1720 In what was his second marriage, Seherr-Thoss married Countess Charlotte Maximiliane von Pückler (1696-1778), Prince Pücker’s great-great-aunt, in 1721. Although no other portraits of him are known, Seherr-Thoss had been a successful military commander since 1717, serving under Prince Eugene of Savoy in the war against the Ottomans. In 1723 he acquired the lordship of Tannhausen in the administrative district of Breslau, and was named a major general in 1726, a lieutenant field marshal in 1733 and an imperial envoy—first to the Netherlands, then to Hungary and other courts—a year later. This was followed, in turn, by his promotion to general of the cavalry in 1737, to the privy council in 1738, and to field marshall general in 1739, a position from which he was involved in the preparation of Austrian military reforms. In 1740, he took part in the First Silesian War, becoming governor of the Margraviate of Moravia, as well as the city and fortress of Brünn. The depicted wears the Order of St. John and the Order of Generosity. |
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Countess Ursula Regina von Callenberg, 27 August 1658, Dresden — 29 October 1714, Muskau Unknown painter ca 1700 This portrait of Prince Pückler’s great-great-grandmother shows the influence of the French painting style of Pierre Mignard. Ursula Regina married Curt Reinicke II in 1673. The union resulted in the birth of 16 children: Marie Margarete (1674-1685), Johann Georg (1676-1677), Curt Reinicke (1678-1708), Ursula Katharina (b. and d. 1679), Henriette Eleonore (1680-1710), Marie Charlotte (1681-1722), Heinrich (1685-1772). Otto Karl (1686-1759), Johanna Sophie (1687-1705), Ludwig August (1688-1703), Georg Wilhelm (b. and d. 1690), Luise Amalie Eugenie (1691-1751), Friedrich Maximilian (1693-1713), August Heinrich Gottlob (1695-1766), Johann Alexander (1697-1773) and Christiana Sophie (1703-1775). |
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Spouse:
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Constantia Henriette von Ilgen July 1702, Berlin — 18 September 1747, Oblath at Züllichau/Sulechów Georg Lisiewski (1674-1750) 1714 Prince Pückler’s paternal great-grandmother was the daughter of the Prussian Minister of State, who lived at Britz Castle in the vicinity of Berlin. In 1718 she married Count Erdmann von Pückler, founder of the Branitz line. After his death, she remarried in 1745, this time to Count Johann Sigismund von Bronikowsky. |
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Count Georg Alexander Heinrich Hermann von Callenberg 8 February 1744, Muskau — 4 May 1795, Muskau Jean Etienne Liotard (1702–1789) 1768 This painting, a masterwork of the gallery, shows Prince Pückler’s grandfather as he allowed himself to be painted in Geneva, fashionably elegant in a silk waistcoat and cloak. Switzerland was the last stop on his long educational tour, one that also took him through southern Germany, France and Italy. When his father Johann Alexander von Callenberg died in 1776, Hermann had to take over the State Country of Muskau. His interests, however, lay in the areas of science and art. From 1780 to 1795, he served as the first president of the Upper Lusatian Society of the Sciences, and earned great recognition for his promotion of education and the sciences. With the marriage of his daughter Clementine to Count of the Empire Ludwig Karl Johann Erdmann von Pückler (the son of Count August Heinrich von Pückler), Callenberg abdicated as governing lord. This ended the 140-year era of the Callenbergs at Muskau and began the rule of the Pücklers. |
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Parents:
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Countess Charlotte Katharina von Callenberg, 20 May 1702 — 11 November 1766 Dresden portrait painter ca 1740 In 1721 the depicted, wearing elaborate diamond jewelry, married Count August Heinrich Gottlob von Callenberg (1695-1766), Prince Pückler’s great-uncle and heir to the feudal estate of Jahnishausen at Riesa. |
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Count Johann Alexander von Callenberg 12 March 1697, Muskau — 13 February 1773, Muskau Johann Besler (1716–1786) ca 1745 Described as lively and handsome, Prince Pückler’s great-grandfather was initially drawn to the temptations of life at the Dresden court and showed little interest in the State Country of Muskau, which he had taken over in 1715. Only when the situation in Muskau became more and more precarious did the privy councillor and chamberlain turn his back on Dresden to follow the example of his father. In particular, he dedicated himself to the construction of schools and establishment of village schoolteaching positions. This accords entirely with the spirit of the Enlightenment, defined by Immanuel Kant as “man’s emergence from his self-imposed nonage”—a realization that Georg Alexander, through the error of his youthful ways, had presumably made himself. In 1774, he consigned the state country to his son Hermann, the last Count von Callenberg to reside at Muskau. |
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Count Bogislav Bodo von Flemming 24 April 1671 Stargard — 14 October 1732 Schwirsen unknown painter ca 1720 The depicted wears the blue ribbon of the Polish Order of the White Eagle as well as a blazing red cloak, trimmed with leopard fur, over his right shoulder. The picture, cropped on all sides but of notable quality, would originally have encompassed the subject down to his knees. The pose, thus diminished in effect, is similar to those found in portraits of military commanders in the style of Rigaud. As indicated by the Saxon-Polish military decoration, the painting presumably comes from the possessions of the Callenberg family. The identification of the subject as Dorothea Louise von Gersdorf’s father, a lieutenant general of the Electorate of Saxony, seems to be correct. Even a family resemblance can be observed. |
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Countess Christiane Sophie von Zinzendorf und Pottendorf, 17 February 1703, Muskau — 23 December 1775 Balthasar Denner (1685-1749) ca 1730 In 1728, Prince Pückler’s great-aunt married Count Christian Friedrich von Pottendorf und Zinzendorf, privy councillor of the Electorate of Saxony and resident at Gauernitz in Austria from 1742 onward. Eleven children resulted from this marriage. In addition, she is the sister-in-law of Nicolaus Ludwig von Zinzendorf (1700-1760), donor of the Moravian Brotherhood at Herrnhut, a Protestant religious community also visited at Uhyst by Prince Pückler from 1792 to 1796. |
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Countess Jacobina Henriette von Werthern, 21 January 1709, Hoff — 11 June 1784, Eytha Copy after Louise de Sylvestre (1675-1760) ca 1740 Her daughter, Rahel Luise, married Prince Pückler’s great-grandfather, Count Johann Alexander von Callenberg, in 1741. This makes Jacobina the maternal great-great-grandmother of the prince. The independence of her self-presentation is evident even through the work’s mediocre execution, a discrepancy indicating the present painting to be a copy of a lost work by Louis de Silvestre, who portrayed the sister of the depicted in similar clothing in 1737. |
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Otto Carl von Callenberg 18 February 1686 Muskau — 16 May 1759 Pinneberg Johann Salomon Wahl (1689-1765) ca 1735 Prince Pückler’s great-uncle married Katharina Christina von Holstein (1692-1770) in 1714 and took up residence in Denmark in 1717. He was a court marshal, Danish chief magistrate and privy councillor in Pinneberg, as well as colonel of the infantry regiment. In 1716, he was awarded the Dannebrog Order, which he wears in this portrait along with the corresponding red and white ribbon. |
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Parents:
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Siblings:
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Portrait of a man Presumably Friedrich Wilhelm Weidemann (1668-1750) ca 1720 The identification of this painting as a portrait of Count Christian Wilhelm Carl von Pückler (1705-1786), a member of the Franconian line, has been cast into doubt by two portraits by Johann Georg Schlütter—one in Castell Castle from 1735, the other, formerly in Burgfarrnbach, from 1753—which both show a different physiognomy. The style of the wig in this painting additionally supports a date of around 1720. |
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Curt Reinicke I von Callenberg 7 September 1607, Wettesingen — 7 May 1672, Görlitz Through his marriage to the estate’s heiress, Burgravine Ursula Catharina von Dohna, in 1643, Prince Pückler’s great-great-great-grandfather became the lord of the State Country of Muskau. Callenberg, in the Saxon military service since 1634 and a colonel of the First Life Guard of the Electorate of Saxony, a cavalry regiment, was famous for his courage and bravery during the Thirty Years War. The nuptials were arranged for the war hero by Prince-Electress Magdalena Sibylla. Shortly after the wedding, he successfully continued his campaigns to liberate Lower Lusatia from the Swedes and undertook the first steps to reconstruct the state country. This included rebuilding the burnt down castle, town church and manors, but also the creation of ordered legal and social relations, including the establishment of a police force, guard, school and market, as well as ecclesiastical and matrimonial orders. Curt Reinicke I was not only wealthy, even before his marriage, but strikingly entrepreneurial and determined. Through his territorial acquisitions, the state country reached its greatest extent in the mid-17th century, measuring over 190 square miles (500 square kilometers). Callenberg enjoyed special favor with the Prince-Elector of Saxony. Under Johann Georg I, he was appointed the bailiff of Upper Lusatia in 1645. Curt Reinicke was made a baron in 1651, followed by his promotion to head court martial in 1664 and to Count of the Empire in 1671. This initiation into the life of the court in Saxony offered the Callenberg family new possibilities of holding office and asserting themselves economically and socially. Curt Reinicke I thus established a new groundwork for succeeding generations, a tradition continued when his son Curt Reinicke II took over the state country in 1673. |
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Son:
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Daughter-in-law:
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Great-grandchildren:
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Portrait of a lady Unknown painter ca 1610 The intense colors and exact portrayal of the expensive clothing and elaborate jewelry, displaying the great wealth of the depicted person, contribute to the continuing allure of this picture. Her pose, turned slightly to the left, makes it probable that the portrait was made as a counterpart to that of her husband. The carnation in her right hand represents marital love. The indication on the back of the picture giving its subject as Countess of the Empire Ursula Katharina von Callenberg (1622-1674) is contradicted by the dating of the painting. It does, however, possibly represent her mother Ursula Brigitte, who married Burgrave Carl Christoph zu Dohna (1592-1625), possessor of the State Country of Muskau. |
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Countess Luise Amalie Eugenie von Dünnewald, 19 November 1691, Muskau — 9 August 1751 Presumably David Richter the Elder (1661-1735) ca 1717 The depicted is the daughter of Curt Reinicke II and thus Prince Pückler’s great-great-aunt. Her gesture, as well as the corsette-like armor over which her barely covered bosom protrudes, suggests that she is costumed as an Amazon. Luise Amalie married the imperial major general and Count of the Empire Ludwig von Dünnewald in 1717 and converted to Catholicism. Together, they lived at the Dünnewald estate of Zabor in Bohemia. |
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Parents: |
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Siblings: |
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Sisters-in-law: |
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Count Caspar Friedrich von Gersdorff 8 July 1699 — 16 July 1751, Karlsbad unknown painter ca 1740 Count von Gersdorff was the brother-in-law of Prince Pückler’s great-great-grandmother, Countess Jacobine Henriette von Werthern, whose daughter married Johann Alexander, Pückler’s maternal great-grandfather. Gersdorff, a Saxon privy councillor and head captain of Upper Lusatia from 1731 onward, was a highly educated man. He was very close to his second cousin of the same age, Count of the Empire Nikolaus Ludwig von Zinzendorf und Pottendorf (1700-1760) and the Herrnhut community of Moravian Protestants, and served as a missionary himself. From 1738 to 1742, he oversaw the construction of Uhyst Castle and a surrounding park. |
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Spouse:
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Father-in-law:
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Countess Dorothea Charlotte Louise von Gersdorff, 14 August 1706, Hoff — 27 May 1794, Uhyst Louis de Silvestre (1675-1760) 1737 Dorothea Charlotte was the sister of Countess Jacobine Henriette von Werthern, the great-great-grandmother of Prince Pückler, and a niece of Jacob Heinrich von Flemming, an influential minister of the Electorate of Saxony. |
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Spouse:
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Father: Count Bogislav Bodo von Flemming
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Sister:
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Portrait of a man Balthasar Denner circle ca 1730 Around forty years old and wearing a white wig, the man is clothed in a gray coat with silver embroidering under a blue-trimmed cuirass. Presumably, the depicted is a member of the Callenberg family. |
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Countess Theres Bernhardine von Callenberg, née von Pascal 29 April 1686 — 23 April 1747 Adám Mányoki (1673-1757)/p> ca 1720 As a sign of her love for her husband, Count Heinrich von Callenberg (1685-1772), she wears a rose in her décolleté. Her husband, a great-great-uncle of Prince Pückler, was an imperial chamberlain and master of ordnance, and later provost of the cathedral at Meissen. |
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Parents-in-law:
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Brothers-in-law:
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Count of the Empire Johann Kasimir Kolbe von Wartenberg 6 February 1643, Wetterau — 4 June 1712, Frankfurt am Main Gedeon Romandon (1667-1697) ca 1690 Initially the chief equerry and privy councillor to Marie of Orange, he came to Berlin in 1688 and began his career at the Prussian royal court. After overthrowing Danckelman, the former chancellor, and ruthlessly crushing the opposition at the court, Kolbe became prime minister. For 13 years, he ruled together with Wittgenstein and Wartensleben as the ”three great woes of Prussia” (a pun; the German letter W and the word Weh, meaning ”woe,” are pronounced identically). After his downfall in 1710, he was exiled to Frankfurt am Main, together with his wife Catharina. |
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Countess of the Empire Catharina Kolbe von Wartenberg, 1674, Lobit at Kleve — 1734, Den Haag Gedeon Romandon (1667-1697) ca 1700 Catharina, the daughter of a Brandenburg superintendant, was initially Kolbe von Wartenberg’s mistress, becoming his wife in 1696. When, as a schemer at the Prussian court he was ultimately toppled, she had to move with him to Frankfurt am Main, where Kolbe died at the age of 69 in 1712. The widow soon married Marshall d’Huvelles, living in Paris and later in Den Haag, where she died at the age of 60 in 1734. |
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Spouse:
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Count Curt Reinicke II von Callenberg 22 October 1651, Muskau — 20 April 1709, Dresden after Christian Schilbach ca 1700 Prince Pückler’s maternal great-great-grandfather was named a chamberlain of the Electorate of Saxony in 1668, and made a count in 1690. Curt Reinicke II ordered the reconstruction of the state country’s destroyed administrative building, as well as the renovation of the castle and the addition of a garden. He died as the result of a riding accident. |
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Father:
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Uncle:
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Spouse:
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Wenzel von Pückler 1500–1562 Silesian portrait painter after 1650 (painted posthumously) The Pückler coat of arms is on the top right: a straight golden triangular shield with a black eagle facing to the right. Over it, a barred helmet is flanked by a mantle of acanthus-like leaves reworked in black and gold, with an eagle facing to the right at the very top. Under the coat of arms, the inscription reads ”Wentzel Pückler von Groditz, uf Schedlau, Müllwitz, Gurau und Kleinschnitz,” indicating Wenzel’s holdings. |
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Hans I von Pückler 1550 — 24 September 1590 Silesian portrait painter after 1650 (painted posthumously) The Pückler coat of arms is on the top right: a straight golden triangular shield with a black eagle facing to the right. Over it, a barred helmet is flanked by a mantle of acanthus-like leaves reworked in black and gold, with an eagle facing to the right at the very top. Under the coat of arms, there is an inscription which translates to: “Hans Adam Pückler of Groditz at Schedlau and Brother, born 1550, died 1590, his age 40 years.” Hans I is the great-great-grandfather of August Sylvius von Pückler, founder of the Silesian line, and thus Prince Pückler’s fifth great-grandfather. |
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Spouse:
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Son:
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Susanne von Pückler, April 1556 — 5 March 1619 Silesian portrait painter after 1650 (painted posthumously) At the top left, the Dannwitz coat of arms can be seen: a straight red triangular shield with a black bull’s head facing left, over it a barred helmet with a mantle of acanthus-like leaves. Over the surrounding coronet, a black bull faces to the left. |
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Spouse:
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Great grandsons:
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Great great grandson:
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Hans II von Pückler 12 November 1576 — 28 October 1638 Silesian portrait painter after 1650 (painted posthumously) The Pückler coat of arms is on the top right: a straight golden triangular shield with a black eagle facing to the right. Over it, a barred helmet is flanked by a mantle of acanthus-like leaves reworked in black and gold, with an eagle facing to the right at the very top. |
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Parents:
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Son:
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Helene von Pückler, 24 February 1582 — 26 January 1630 Silesian portrait painter after 1650 (painted posthumously) The Sedlnitzky coat of arms is at the top left: a straight red triangular shield with a silver arrow, under a barred helmet with a mantle of acanthus-like leaves, with a plume of peacock feathers and silver arrow pointing to the right at the very top. Underneath the coat of arms, an inscription translates to “Helena Pückler Née Sedlnitzky Born 1582 Died 1630 Her Age 48 Years.” |
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Spouse: Hans II von Pückler
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Georg von Pückler 22 December 1623 — 23 August 1679 Georg Scholtz the Younger (1622-1677) ca 1660-70 The Pückler coat of arms, changed with their promotion to the ranks of the barony in 1655, is at the top right. On a straight golden shield with curved edges, the first and fourth fields display a black vol (or pair of wings), while fields 2 and 3 contain black eagles’ heads facing to the right and left, respectively. Over the shield, as before, a barred helmet is surrounded by a mantle of acanthus-like leaves and a coronet. Over this, a black and gold plume of feathers occupies the position on the right, with a rightward-facing black eagle on the left. Under the coat of arms, an inscription translates to “Georg Pückler Baron of Groditz at Schedlau, Mullwitz, Guna, Kleisnitz, Heifersdorf, Rosenthal and Mörschelwitz Born 1623 Died 1677 His Age 48 Years.” |
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Parents:
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Grandparents:
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Great-grandfather:
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Sons: August Sylvius and Carl Franz von Pückler
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Grandson:
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Countess Constantia von Werthern, Biographical dates unknown Unknown painter ca 1715 Johann Alexander von Callenberg, Prince Pückler’s maternal great-grandfather, married Rahel Luise Henriette von Werthern in 1741. The depicted presumably belongs to this family. |