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Nachlass Pückler-Carolath-Haugwitz

Ein Sammlungsschwerpunkt ist die archivalische Überlieferung zur Fürstin Lucie von Pückler-Muskau, der 2019 durch den Ankauf eines umfangreichen Konvoluts von Briefen der Fürstin an Leopold Schefer bedeutend erweitert werden konnte. Begründet wurde er 2009 mit dem Nachlass Pückler-Carolath-Haugwitz. Dabei handelt es sich um eine Dauerleihgabe der Familie Gorm Reventlow an die SFPM. Der Briefe, Manuskripte und Lebensdokumente umfassende Bestand setzt sich aus mehreren Nachlässen bzw. Teilnachlässen des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau, der Fürstin Lucie von Pückler-Muskaus, deren Tochter Adelheid von Carolath-Beuthen, deren Mann Heinrich von Carolath-Beuthen und den Töchtern Lucie und Adelheid von Schönaich-Carolath zusammen. Ferner sind 130 Briefe von Lucies erstem Ehemann Carl Theodor zu Pappenheim sowie mehrere Briefe des Schwiegersohns Adelheidts, Curt von Haugwitz, enthalten.

Fuerstin Lucie aus Branitz an Tochter 1846

Brief Fürstin Lucies an ihre Tochter, 1846

Fürstin Adelheid von Carolath-Beuthen, um 1830

Briefe aus dem fürstlichen Nachlass

Fürstin Lucie von Pückler, um 1853

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